Demenz – Wie mit ihr umgehen

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Demenz tritt vor allem im fortgeschrittenen Alter auf. Nur wenige Menschen erkranken bereits vor dem 60. Lebensjahr. Die häufigste Form ist die Alzheimer-Erkrankung, gefolgt von Demenzen aufgrund von Gefäßerkrankungen, sowie Mischformen. Das Kurzzeitgedächtnis und die Fähigkeit sich zu orientieren lassen zuerst nach. Das Wahrnehmen von Konzentrationsschwäche und wachsender Interesselosigkeit sind für den Betroffenen selbst nur schwer auszuhalten. Nach und nach kommt es zu einer Veränderung der Persönlichkeit. Der Erkrankte fühlt sich überfordert und reagiert darauf mit Aggression und Gereiztheit oder Trauer und Stille. Im weiteren Verlauf sind die Patienten dann nicht mehr in der Lage einem Gespräch zu folgen. Im Endstadium sind die Kranken geistig umnachtet, erkennen ihre Angehörigen nicht mehr. Sie sterben an körperliche Gebrechen, die mit der Demenz einhergehen. Dies Film zeigt aber auch wie man dem geliebten Menschen noch Lebensqualität und glückliche Momente ermöglichen kann. Es gibt inzwischen viele Angebote. Eine frühe Diagnose hilft zudem, mit einem Nervenarzt zusammen einen Behandlungsplan zu entwickeln, der den Verlauf der Krankheit günstig beeinflusst. Die Betriebskrankenkassen informieren gerne auch persönlich über bestehende Angebote in Ihrer Umgebung.