Besondere Versorgung von Versicherten mit der Diagnose Osteoporose
Osteoporose zählt zu den am weitesten verbreiteten Erkrankungen. Bei der Osteoporose kommt es im Laufe des Lebens zu einem Rückgang der Knochenmasse, der auch als Knochenschwund bezeichnet wird. Die Erkrankung manifestiert sich in der Regel bei Frauen nach dem 45. Lebensjahr und bei Männern nach dem 55. Lebensjahr. Frauen sind mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer. In Deutschland sind derzeit bis zu 7 Millionen Menschen erkrankt.
Mittels einer differenzierten, individuell optimierten Therapie wird die Versorgung signifikant verbessert und bewirkt eine Therapietreue, die u.a. zu einer verbesserten Zufriedenheit führt.
Am Vertrag nehmen nachweislich Ärztinnen und Ärzte teil, die in Klinik oder Praxis schwerpunktmäßig Versicherte mit osteologischen Erkrankungen behandeln: Hohe Behandlungsqualität durch hohe Qualifikation der Ärzte!
Als Vertragsziele wurden vereinbart:
- Erbringung einer leitliniengerechten Therapie
- Reduzierung osteoporosebedingter Frakturen
- Motivation des Patienten zu einer kontinuierlichen Behandlung
- Verminderung von Wartezeiten
- Frühzeitige Identifikation von Risikogruppen und Einleitung präventiver Maßnahmen
- Beratung zur Sturzprophylaxe u.a.
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